Gruppenzwang: All Elite Wrestling führt allgemeine Stablepflicht ein!
Mit den „Pinnacle“ bestehend aus Tully Blanchard, FTR, Shawn Spears, Wardlow und MJF formierte sich bei der letzten AEW Dynamite Ausgabe ein neues Stable bei AEW. Allerdings ist dieses Stable nicht Teil einer lang durchdachten Storyline, sondern einer neuen Personalpolitik seitens All Elite Wrestling. Wie diese neue Personalpolitik aussieht und warum besonders Cody Rhodes auf diese Methodik schwört, erfahrt hier.

Die vergangene AEW Dynamite endete wieder einmal mit einem Schocker. Bei einen „War Council“ des Inner Circles hinterging MJF seine eigenen Leute und formierte ein neues Stable. Das neue Stable, was den Namen „The Pinnacle“ trägt, besteht neben MJF aus Wardlow, FTR, Tully Blanchard und Shawn Spears. Jedoch konnten wir durch knallharte Recherchen herauskriegen, dass dieser Geniestreich nur Ausbote einer neuen Personalpolitik von AEW ist. Wie sicherlich jeden aufmerksamen AEW Zuschauer aufgefallen ist, hat AEW mittlerweile mehr Stables als AEW Wrestler, die keinen Stable angehören. Aufgrund dieses Sachverhalts beschlossen der AEW Vorstand um Cody Rhodes, Tony Khan und den Young Bucks eine allgemeine Stablepflicht für alle männlichen AEW Wrestler einzuführen!
Allgemeine Stablepflicht: Fluch oder Segen fürs AEW Produkt?
In einer Stellungnahme verriet uns Cody Rhodes, dass AEW mit diesen Maßnahmen besonders den Midcard Talenten mehr Chancen einräumen möchte. Desweiteren arbeite man schon an Ideen wie man die bisherigen “Alleingänger“ Darby Allin, Lance Archer oder Sting sinnvoll in ein Stable stecken könnte, so Rhodes. Besonders Allin, dessen Push schon einmal wegen dessen Einzelgänger Mentalität gefährdet war, sollte sich also schleunigst einen bereits existierenden Stable anschließen oder selbst eins gründen. Ansonsten könnten Leute wie er bald Opfer des „Gruppenzwang“ Politik von AEW werden. Auf jeden Fall können wir es kaum erwarten, welche grandiosen Gruppierungen sich in den kommenden Wochen bei AEW formieren werden.