Kreativer Berater: Vince Russo greift Bruce Prichard unter die Arme!
Die vergangenen Raw und Smackdown Folgen haben zum wiederholten Male die Wrestling Experten verärgert. Es fielen nach beiden Shows sogar Vergleiche mit dem WCW Produkt aus dem Jahr 2000. Tatsächlich konnten wir nun in Erfahrung bringen, dass das aktuelle Main Roster Produkt der WWE in der Tat mehr mit der WCW aus dem Jahr 2000 gemeinsam hat als wir bereits wussten.

Auf der diesjährigen Road To Wrestlemania ist die Stimmung vieler Wrestling Fans bereits jetzt am Tiefpunkt angelangt. Denn bei den vergangenen Raw und Smackdown Episoden präsentierte die WWE mit Adam Pearce und Goldberg zwei mehr als ungewöhnliche Herausforderer für ihre beiden World Titles beim Royal Rumble. Die aktuelle kreative Richtung der WWE lässt sich in Fachkreisen bereits mit der WCW aus dem Jahr 2000 vergleichen. Durch unsere Recherchen sind wir nun an Beweise gekommen, welche die „WCW 2000“ unterstützen würde. Denn der aktuelle Raw und Smackdown Executive Director Bruce Prichard hat einen kreativen Berater, welchen viele Fans sicherlich kennen dürften. Nämlich niemand geringeren als Vince Russo!
Prichard statt Pearce gegen Reigns beim Rumble?
Nach unseren Informationen soll Vince McMahon persönlich hinter der Einstellung Russos stecken. Dieser wäre in seinen Augen nämlich für Prichard der ideale Ansporn um bessere Storylines zu schreiben. Wie uns ein hochrangiger WWE Offizieller uns sogar verriet, dass Russo in Prichard den neuen Top Contender auf Roman Reigns Universal Titel sehen wollte. Allerdings wollten Vince McMahon und Prichard lieber Adam Pearce den Spot geben, weil er durch seine jahrelange Loyalität zur WWE sich diesen Spot mehr verdient habe als Prichard. Wir können es eigentlich kaum erwarten wie das kreative Gespann Russo/Prichard funktionieren wird. Vielleicht booken sie demnächst sogar noch schlechter durchdachte Storylines als es die WCW im Jahr 2000 tat. Wir werden es sehen!